Institutionelle Akkreditierung für die FFHS-SUPSI
Der Schweizerische Akkreditierungsrat hat der Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana (SUPSI) die institutionelle Akkreditierung erteilt. Damit bescheinigt er der Fachhochschule Südschweiz (SUPSI) und der Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) als affiliierte Schule der SUPSI die Fähigkeit zur Qualitätsentwicklung und bestätigt ihren institutionellen Auftrag für die Lehre, Forschung und Dienstleistungen.
Die Fachhochschule Südschweiz SUPSI ist offiziell akkreditiert.
In seiner Sitzung vom 26. März 2021 hat der Schweizerische Akkreditierungsrat (CSA) der SUPSI und der affiliierten FFHS die institutionelle Akkreditierung erteilt. Dieser Entscheid bestätigt die Qualität der Fachhochschule und gewährleistet die Ausübung ihrer Aktivitäten für den Zeitraum 2021 bis 2028. Die FFHS-SUPSI bleibt damit eine wichtige Anlaufstelle für die Lehre und die angewandte Forschung, offen für regionale Kooperationen und integriert in der wissenschaftlichen und akademischen Gemeinschaft auf nationaler und internationaler Ebene.
Die Zertifizierung bestätigt und stärkt die Position der FFHS-SUPSI innerhalb der Schweizer Hochschullandschaft. Nach dem Bundesgesetz über die Förderung der Hochschulen und die Koordination im schweizerischen Hochschulbereich (HFGK) bildet die institutionelle Akkreditierung die Voraussetzung für das Recht der entsprechenden Benennung und um Fördergelder von Bund und den Kantonen zu erhalten.
Der positive Entscheid des Akkreditierungsrats ist der Abschluss eines mehrstufigen Prozesses, der 2015 eingeleitet worden ist. In enger Zusammenarbeit mit ihrer Mutter-Schule SUPSI hat die FFHS ein Qualitätssicherungssystem entwickelt und eingerichtet, das der umfassenden Prüfung der zuständigen Agentur für Akkreditierung und Qualitätssicherung (AAQ) sowie einer internationalen Expertengruppe standhielt.
«Die institutionelle Akkreditierung bildet die unabdingbare Basis für die künftige Entwicklung der Fernfachhochschule Schweiz», freut sich FFHS-Rektor Michael Zurwerra. «Der Prozess hat gezeigt, dass wir zur Qualitätsentwicklung fähig sind und unterstreicht unseren Willen, die Abläufe und Angebote der FFHS-SUPSI auch in Zukunft kontinuierlich zu erweitern und zu verbessern.»