MAS Business Law zieht vor Gericht
Auch in diesem Jahr nahmen die Studierenden des MAS Business Law an einem Moot Court am Bezirksgericht Zürich teil. Sie erhielten die Möglichkeit, das Gelernte anzuwenden und nahmen die Rollen der Kläger- oder Beklagtenseite ein.
Die Studierenden des MAS Business Law spielten in diesem Jahr einen realen arbeitsrechtlichen Fall nach.
Moot Courts (fiktives Gericht) sind eine bewährte Methode für die Studierenden des MAS Business Law, die gelernte Theorie in die Praxis umzusetzen. Die angehenden Diplomanden sind jeweils mit viel Eifer und Enthusiasmus dabei. Im Rahmen des diesjährigen Moot Courts spielten die Studierenden einen realen arbeitsrechtlichen Fall nach. Unter fachkundiger Anleitung der Dozierenden bereiteten sich die Teilnehmenden auf ihre Verhandlung vor.
Die angehenden Diplomanden und ihre Dozierenden vor dem Bezirksgericht Zürich.
Die Studierenden nahmen jeweils in Zweierteams auf der Kläger- oder Beklagtenseite Platz und hielten ihre Plädoyers am Gericht vor dem Richterteam, dass aus dem Dozenten Dominik Milani und Studiengangsleiterin Jasmina Smokvina bestand.
Nach den ersten Plädoyers kam es zu Vergleichsgesprächen. Als diese scheiterten, wurden weitere Plädoyers von den Studierenden gehalten. Anschliessend wurde das Urteil mündlich eröffnet.